Die Zeit zwischen Donnerstag, 12:52 Uhr und Samstag, 03:22 Uhr stand für die KameradInnen der Freiwilligen Feuerwehr Feldbach ganz im Zeichen von technischen Einsätzen.
Den Anfang machte am Donnerstag, dem 13. März um 12:52 Uhr ein Verkehrsunfall mit verletzter Person, im Einsatz standen die FF Feldbach mit 2 Fahrzeugen und 7 Personen, die FF Leitersdorf (einsatzleitend, ortsansässig), sowie die Polizei, das Rote Kreuz und der Straßenerhaltungsdienst.
Weiter ging es um 15:18 Uhr mit einer Fahrzeugbergung auf der B66. Im Einsatz stand das Wechselladefahrzeug Feldbach mit 3 Personen, sowie die FF Gniebing (einsatzleitend, ortsansässig), der Straßenerhaltungsdienst und die Polizei.
Schließlich wurden wir gemeinsam mit der FF Gniebing (ortsansässig) am Donnerstag um 18:33 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person auf die B68 gerufen. Am Einsatzort stellte sich heraus, das die Personen nicht eingeklemmt waren. Die eingeschlossenen Personen wurden unter vorbildlicher Zusammenarbeit beider Wehren und dem Rettungsdienst aus den Fahrzeugen befreit und konnten der weiteren Versorgung übergeben werden. Bei diesem Einsatz wurden 5 Personen, zum Teil schwer, verletzt. Für den Abtransport einer Patientin wurde der Rettungshubschrauber benötigt. Im Einsatz standen die FF Gniebing und Feldbach mit insgesamt 7 Fahrzeugen und ca. 35 Personen, ein Großaufgebot an Rettungsdienst und NotärztInnen und der Polizei, sowie der Rettungshubschrauber und der Straßenerhaltungsdienst.
Weiter ging es am Freitag, dem 14. März um 11:15 Uhr mit der Alarmierung zu einem Verkehrsunfall mit verletzten Personen in die Grazer Straße. Hier kollidierten drei Fahrzeuge miteinander, die Aufgabe der Feuerwehr bestand in der Reinigung der Fahrbahn, der Fahrzeugbergung und Absicherung der Unfallstelle. Im Einsatz standen die FF Feldbach mit 3 Fahrzeugen und 11 Personen, das Rote Kreuz und die Polizei.
Um 12:16 Uhr wurde das Wechselladefahrzeug nach Kirchberg an der Raab zu einer Fahrzeugbergung beordert. Hierbei bestand unsere Aufgabe in der schonenden Bergung des Fahrzeuges. Im Einsatz standen das WLF Feldbach mit 3 Personen, die FF Kirchberg (einsatzleitend, ortsansässig), sowie die Polizei.
Das Ende der 62-stündigen Einsatzserie machte die Alarmierung zu einem Verkehrsunfall ins Stadtgebiet, ein Fahrzeug kollidierte mit einem Hindernis und war durch die Beschädigung in der Folge nicht mehr fahrtüchtig. Die Aufgabe der Feuerwehr bestand in der Bergung des Unfallfahrzeuges, sowie der Absperrung der Unfallstelle und dem Reinigen der Fahrbahn. Im Einsatz stand die FF Feldbach mit 3 Fahrzeugen und 10 Mann, die Polizei und das Rote Kreuz.