Nach den verheerenden Erdbeben in Kroatien wurden die steirischen und niederösterreichischen Feuerwehren zur Unterstützung ins Krisengebiet geordert. Die Aufgaben dieser Kräfte bestand darin, Schlafunterkünfte in Containerform zu den Menschen in Not zu bringen.
Von Seiten der FF Feldbach standen am 30. Dezember 7 Mann im Einsatz, 3 davon in der Verladung mit dem Kranfahrzeug 35+ von besagten Containern auf geeignete Tieflader (die größtenteils durch Firmen der Region zur Verfügung gestellt werden), 1 Mann zur Unterstützung der Einsatzkoordination im Einsatzleitfahrzeug des Bereichsfeuerwehrverbandes Feldbach und 3 weitere, die mit dem Wechselladefahrzeug die Reise zuerst nach Graz in die Belgierkaserne, dort wurde ein Container auf den Tieflader verladen, und dann nach Kroatien in die Stadt Glina wo die Container abgeladen wurden und auf die weitere Verlegung durch die kroatische Regierung warten.
Die 3 Kameraden (Lindenau Walter, Popodi Gerhard und Wippel Martin) waren von ca 20 Uhr am 30.12. bis ca 19 Uhr am 31.12. im Einsatz, das bedeutet ca 23 Stunden, davon waren ca 13 Stunden reine Fahrzeit, dabei wurden 606 Kilometer zurückgelegt, in der restlichen Zeit wurde jeder zweimal einem Covid-Test unterzogen, Lagebesprechungen durchgeführt, sowie auf die restlichen Feuerwehren gewartet, weil die ganze Strecke im Konvoi zurückgelegt wurde.
Die drei kehrten mit einigen Eindrücken und Bildern zurück, die sie so schnell nicht mehr vergessen werden. Die gesamte Freiwillige Feuerwehr Feldbach ist sehr stolz bei diesem Einsatz einen wichtigen Teil beigetragen und den Betroffenen geholfen zu haben.
Die drei kehrten mit einigen Eindrücken und Bildern zurück, die sie so schnell nicht mehr vergessen werden. Die gesamte Freiwillige Feuerwehr Feldbach ist sehr stolz bei diesem Einsatz einen wichtigen Teil beigetragen und den Betroffenen geholfen zu haben.
Fotos: FF Feldbach
Meier Thomas, MA, LFV STMK
Meier Thomas, MA, LFV STMK